13. März 2024

myflexbox erreicht Meilenstein: Über 50.000 Fächer im Smart-Locker-Netzwerk

Das österreichische Smart-City-Unternehmen myflexbox feiert ein bedeutendes Jubiläum: Es hat die beeindruckende Marke von 50.000 Fächern in ihrem gesamten Smart-Locker-Netzwerk überschritten. Diese bahnbrechende Zahl unterstreicht die kontinuierliche Expansion und den Erfolg des Last-Mile-Spezialisten in Deutschland und Österreich.

 

Ein Netzwerk, das Städte verändert

In über 100 österreichischen Städten stehen mehr als 38.000 Fächer zur Verfügung, während es in Deutschland rund 13.000 Fächer in über 20 Städten sind, davon 18 aus den Top-80-Städten (> 100.000 Einwohner). Doch es geht nicht nur um Zahlen – myflexbox hat ganze Städte erschlossen und eine flächendeckende Smart-City-Infrastruktur in Ballungsräumen wie Berlin, Wien, Braunschweig und Linz aufgebaut. Besonders hervorzuheben ist die Präsenz in Nordrhein-Westfalen, wo myflexbox bereits in acht Städten vertreten ist, darunter die fünf größten des Bundeslandes.

Warum ist Wachstum so wichtig?

Die Antwort liegt in der Vision von myflexbox: nachhaltige urbane Räume zu schaffen, die höchste Lebensqualität bieten. Jede einzelne Paketstation reduziert vom ersten Tag an den Verkehr und somit CO₂-Emissionen. Jedes einzelne Fach erhöht die Effizienz des gesamten Netzwerks. Die myflexbox Lösung ermöglicht es Standortpartnern, ohne großen Aufwand und kostenneutral emissionsarme Infrastrukturen zu realisieren. Damit gestalten sie die Zukunft unserer Städte aktiv mit. Die Plattform kann von allen genutzt werden. Neben Endkund:innen, die 24/7 bequem & kontaktlos Pakete sowie Waren gleich mehrerer nationaler und regionaler Paketdienstleister empfangen, versenden und retournieren können, profitieren z.B. auch (lokale) Händler, Tankstellen & E-Commerce-Anbieter von Kundenfrequenz, Click & Collect und One-Stop-Shop-Effekten.

Für eine Stadt der kurzen Wege

Als effiziente 24/7-Alternative zu Paketshops begegnet myflexbox den Megatrends Urbanisierung und Out-of-Home-Delivery mit gebündeltem Lieferverkehr. Dies spart Wege, Zeit, Stress und CO₂ ein, vor allem auf der teuren Letzten Meile. Und genau dort, wo viele Menschen zusammenkommen. So ist myflexbox etwa in Wohnvierteln, an Orten des täglichen Einkaufs oder an öffentlichen und verkehrsgünstigen Orten vertreten, die rund um die Uhr zugänglich sind. Das macht das Netzwerk für Nutzer:innen, aber auch für Pakete interessant.

Offenheit ist dabei die Philosophie: Die Integration gleich mehrerer Kurier-Express- und Paketdienst-Partner (KEP) spart wertvollen urbanen Raum im Gegensatz zu geschlossenen Systemen, bei denen man für jeden Dienst eine eigene Paketstation braucht. Nachhaltig ist dies nicht nur aus Sicht der Paketdienste, sondern auch aus der Kund:innen-Perspektive. Denn gerade in Ballungsräumen werden die Paketstationen statt mit dem Auto meistens zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln aufgesucht. Und wer doch mal das Auto nimmt, verknüpft das Paketgeschäft oft mit Fahrten, die sowieso gemacht worden wären, z.B. beim Pendeln, Einkaufen oder Tanken. Dieses sog. „Trip Chaining“ erhöht die Effizienz noch weiter.

myflexbox als Smart-City-Baustein

Die jährliche Einsparung von tonnenweise CO₂ durch ein Paketstationen-Netzwerk ist ein wichtiger Smart-City-Baustein, um die anvisierten Ziele bzgl. Klimaneutralität zu erreichen. Darum liegt der Fokus auf einer weiteren Verdichtung des Netzwerks, um die Gehentfernung zum Wohnort weiter zu verringern. Je mehr Paketstationen im Hausschlapfenradius („slipper distance“) liegen, umso besser. Denn je kürzer die Entfernung zur myflexbox ist, desto öfter wird das Auto stehen gelassen.

Wenn Städte, Gemeinden oder Infrastrukturanbieter smarte Locker an strategisch günstigen Standorten an Kreuzungen, Bahnhöfen und Haltestellen aufstellen, stärkt dies multimodale Mobilitätsknotenpunkte, die E-Ladeinfrastruktur, öffentlichen Verkehr, E-Bike-Sharing, Radwegenetze an Kreuzungen, Bahnhöfen usw. kombinieren. Dies schafft Anreize für einen nachhaltigen Personenverkehr, fördert die breitere Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel und stärkt die emissionsfreie Mobilität. Mit myflexbox werden z.B. Tankstellen zu Multi-Service-Hubs und Smart Cities noch smarter. Mit der Standortplanung von Paketstationen können Passantenströme gesteuert und angeregt werden. Das kann den lokalen stationären Handel stärken und sogar Kriminalität verhindern. Um ein sauberes, aufgeräumtes Stadtbild, ein harmonisches Stadtgefüge in den Kommunen zu gewährleisten und einen ‚Wildwuchs‘ von Paketstationen zu vermeiden, ist die rasche Expansion eines flächendeckenden Netzes erstrebenswert.

Über myflexbox

myflexbox ist ein Smart City-Unternehmen mit dem Ziel, europaweit den CO₂-Ausstoß auf der Letzten Meile, verursacht durch erfolglose Haustürzustellungen und Verkehrschaos der Zustelldienste in den Städten zu minimieren. Endkund:innen können mit myflexbox 24/7 bequem und kontaktlos Pakete sowie Waren empfangen, versenden und retournieren. Seit der Gründung 2018 hat sich der Last Mile-Spezialist als größtes anbieteroffenes Smart-Locker-Netzwerk im deutschsprachigen Raum etabliert. Die Paketstationen punkten als effiziente 24-Stunden-Alternative zu klassischen Paketshops und unterstützen den Megatrend Out-of-Home-Delivery.

Pressekontakt myflexbox

Florian Nack
Content Marketing Manager
T +43 676 8507 17324
press@myflexbox.com

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