Dr. Karl Pfaff, Vorsitzender der GLS Germany-Geschäftsführung kündigt an, zukünftig verstärkt auf den Einsatz von Paketstationen setzen zu wollen:
„Dieses Vorhaben ist grundlegender Smart City-Baustein und dringend nötig, um unsere Nachhaltigkeits-Ambitionen vor allem in den deutschen Großstädten umsetzen zu können. Wir haben uns selbst strenge Ziele gesetzt und sind motiviert, diese im Sinne eines zukunftsorientierten Service-Angebots zu verwirklichen. Das geht nur mit kreativen Ansätzen und im Zusammenspiel zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wer Paketstationen nutzt, braucht keine Sorge mehr vor erfolglosen Haustürzustellungen zu haben.“
Lukas Wieser, Mitgründer und CEO von myflexbox, erläutert die Vorteile der Stationen: „Durch unsere Plattform vernetzen wir Paketdienste, E-Commerce-Anbieter, lokale Infrastruktur, Unternehmen und Endkunden über ein intelligentes Netzwerk. Die Nutzung einer Paketstation spart Zeit und unnötige Wege für alle Beteiligten –daraus resultiert eine verbesserte CO2-Bilanz, um die Klimaziele der Logistikbranche und im urbanen Raum bis 2050 zu erreichen.“
Andere GLS-Ländergesellschaften betreiben bereits eigene Paketstationen oder arbeiten eng mit Partnern wie myflexbox zusammen, zum Beispiel GLS Austria oder GLS Dänemark. Neben den GLS Paketshops und immer mehr digitalen Services und Angeboten bilden Paketstationen die dritte Säule, um das Versanderlebnis der Zukunft noch angenehmer und vielseitiger zu gestalten.
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